Der Mond - Astrowelt

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Der Mond

Glueck - der MondDie Tarotkarte Der Mond ist etwas zwiespältig, wenn man sie betrachtet. Wie man weiß, regiert der Mond auch über Ebbe und Flut, entsprechend den Mondphasen, zunehmender und abnehmender Mond. Da wird die Zwiespältigkeit schon deutlicher. Zwei große Türme sind zu erkennen und zwei Tiere scheinen den Mond anzuheulen. Eines der beiden Tiere, auf der Tarotkarte Der Mond, ist eindeutig ein Hund, der auch als treuer Freund steht, das andere Tier könnte ein Fuchs sein, welcher zur Vorsicht warnt. Der Krebs bewegt sich scheinbar ohne Angst aus dem Wasser. Der Mond regiert auch das Tierkreiszeichen des Krebses. Er hat schon eine gewisse Macht, der Mond. Was uns die Tarotkarte Der Mond sagen möchte ist, dass wir uns etwas schonen sollten. Unser Nervenkostüm ist zu dieser Zeit nicht das stärkste und wir reagieren etwas empfindlich. Negativität geht uns besonders nahe und wir sind hoch sensibel, außerdem werden wir durch eine innere Unruhe mit Sicherheit auch eine unruhige Nacht verbracht haben. Was übrigens bei Vollmond vielen Menschen so geht. Wenn die Tarotkarte Der Mond als Tageskarte gezogen wird, bedeutet das nicht unbedingt, dass wir größere Probleme an diesem Tag haben werden. Man sieht die Dinge nur aus einer völlig anderen Perspektive, man nimmt die anstehenden Probleme anders wahr. Die Deutung kann sich auf sehr unterschiedliche Bereiche beziehen. Sollte man allerdings nach einer anderen Person fragen, so betrifft die gezogene Tarotkarte Der Mond die Person, nach der gefragt wurde. Man sollte sich bemühen dieser Person in der nächsten Zeit sehr einfühlsam entgegen zu treten. Mit der Tarotkarte Der Mond werden wir darauf hingewiesen mit unseren Vorhaben etwas Geduld zu haben. Man neigt zu Stimmungsschwankungen und das führt dazu, dass der Blick auf das Reale verzerrt wirken kann. Es ist kein klarer Gedanke mehr zu fassen. Man sollte also, wenn man die Tarotkarte Der Mond zieht, mit seinen Entscheidungen noch etwas warten, bis sich die Gedanken wieder sammeln lassen und reale Vorstellungen existieren.